Wilhelm Simonsohn erfuhr erst mit 15 Jahren, dass er adoptiert worden war und sein Adoptivvater ein getaufter Jude ist. Im Zuge der Judenboykotte in der NS-Zeit wurde die Familie völlig mittellos. Das Geld war so knapp, dass selbst das Schulgeld nicht mehr aufgebracht werden konnte. Simonsohn musste die Schule wechseln und nach der Mittleren Reife bereits arbeiten.
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