Der Vater von Walter Sylten war als Pfarrer tätig und leitete ab 1925 das Thüringer Frauenasyl in Bad Köstritz, eine Fürsorgeeinrichtung für sozial gefährdete minderjährige Mädchen. Nach umfassenden Reformen und einer Umbenennung der Institution in "Thüringer Mädchenheim" hielt Werner Sylten den Kontakt zu Bewohnern der Einrichtung aufrecht, indem er Grüße in Kirchenblättern veröffentlichte. Ein solcher Artikel wurde am 20. November 1935 Anlass für eine Diffamierungskampagne gegen Sylten im "Völkischen Beobachter".
Erforderliche Cookies machen eine Website nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen und Zugang zu geschützten Bereichen der Website bereitstellen. Da die Website ohne sie nicht ordnungsgemäß funktionieren kann, können Sie sich nicht von dieser Art von Cookies abmelden.
Diese Cookies nutzen wir, um anonymisiert Informationen und Statistiken zu den Interaktionen auf unseren Websites von Google Analytics zu erhalten. Wir verwenden dies, um unser Angebot für Sie stetig weiterzuentwickeln.