Der Vater von Walter Sylten war Pfarrer und Leiter eines Thüringer Mädchenheims. Als Ende 1935 seine jüdische Abstammung bekannt und darüber hinaus eine Hetzkampagne gegen ihn ausgelöst wurde, fand Werner Sylten keine reguläre Pfarrstelle mehr. Erst im Mai 1936 konnte er im illegalen Büro der Thüringer Bekennenden Kirche kurzfristig als Geschäftsführer arbeiten.
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