Helmut Sczech wächst in Ostpreußen auf und wird im Dezember 1944 im Alter von 13 Jahren nach Plauen verschickt. Zu seiner Familie, die kurz darauf fliehen muss, bricht der Kontakt ab. Erst im Dezember 1945 findet die Familie wieder zusammen. An seine alte Heimat denkt er vor allem im Alter mit Wehmut zurück. Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten: https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ . Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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