Der 16-jährige Herbert Schröder floh Mitte Dezember 1945 mit seinen Eltern und der Unterstützung eines sowjetischen Offiziers aus seinem pommerschen Heimatort Groß Pomeiske (heute Pomysk Wielki) in Richtung Westen. Schröder erzählt, wie sie sich bis Berlin durchschlugen, dort aber nur kurzfristig bei Verwandten unterkommen konnten.
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