Im November 1945 wurde der Wehrmachtsleutnant Joachim Scholz aus einem sowjetischen Internierungslager in Ostpreußen in ein Kriegsgefangenenlager im Kaukasus verlegt. Ohne das Ziel der Fahrt zu kennen, wurden Scholz und seine Mitgefangenen 30 Tage lang in einen Güterzug eingepfercht.
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