Obwohl die Rote Armee Anfang 1945 mit mehrfacher Übermacht gegen das Deutsche Reich anstürmte, ließen die Befehlshaber der Wehrmacht ihre Truppen bis zum bitteren Ende kämpfen. Joachim Scholz war damals als Leutnant der Artillerie in Ostpreußen eingesetzt. Er sagt, dass es bei den letzten Kampfhandlungen vor allem darum ging, die deutsche Zivilbevölkerung zu schützen und eine eigene Gefangennahme durch die sowjetischen Truppen zu vermeiden.
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