Joachim Scholz war dreieinhalb Jahre als Kriegsgefangener im Kaukasus interniert. Im Frühjahr 1949 wurde er entlassen und kam nach langer Zugfahrt im Grenzdurchgangslager Friedland bei Göttingen an. Er beschreibt die Anspannung während der Fahrt, die immer größer wurde, je weiter er und seine Mitgefangenen nach Westen kamen.
Erforderliche Cookies machen eine Website nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen und Zugang zu geschützten Bereichen der Website bereitstellen. Da die Website ohne sie nicht ordnungsgemäß funktionieren kann, können Sie sich nicht von dieser Art von Cookies abmelden.
Diese Cookies nutzen wir, um anonymisiert Informationen und Statistiken zu den Interaktionen auf unseren Websites von Google Analytics zu erhalten. Wir verwenden dies, um unser Angebot für Sie stetig weiterzuentwickeln.