Der Dresdner Hartmut Schütze verweigerte aus Glaubensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe und musste dafür in den 70er Jahren als Bausoldat in der Nationalen Volksarmee (NVA) dienen. Schütze erklärt, warum er zusammen mit 179 anderen Bausoldaten das Gelöbnis verweigerte und wie der SED-Staat darauf reagierte.
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