Karl-Heinz Böttcher verpflichtete sich 1972 für drei Jahre bei der NVA. Trotz Westverwandtschaft versetze man ihn zu den Truppen an die thüringisch-hessische Grenze in Rustenfelde. Böttcher beschreibt seine Ausbildung als Grenzer und erklärt, warum sie eines Tages mit Panzerfäusten auf Streife gehen mussten.
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