Detmar Heller geriet unmittelbar nach Kriegsende 1945 in russische Gefangenschaft, die ihn bis in den Nordkaukasus führte. Bei klirrender Kälte musste er im Fluss Kura arbeiten, der durch das georgische Tiflis fließt. Dabei zog er sich eine Lungenentzündung zu, die im Lazarett notdürftig behandelt wurde. Im Delirium sprach er eine junge Ärztin an, die sein Schicksal fortan bestimmen sollte.
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