Ingrid Schippke lebte zusammen mit ihrer Familie in der DDR. Am 13. August 1961 wurde ihr Mann von seinen Kollegen der paramilitärischen „Kampfgruppe der Arbeiterklasse“ plötzlich abgeholt. Gemeinsam sollten sie die Absperrung Ost-Berlins überwachen. Sie erzählt, welche Folgen der Mauerbau für sie und ihre Familie hatte.
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