Hermann Pröhl durfte im Gegensatz zu seinen Mitschülern nie in das Schulferienlager in den Thüringer Wald fahren. Denn als Sohn eines Schuhmachermeisters gehörte er nicht zur hierbei bevorzugten Arbeiterklasse. Seine Schulferien verbrachte Pröhl daraufhin bis 1961 bei seiner Tante in West-Berlin. Dort lernte er das freiheitliche Leben zu schätzen.
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