In seiner Rolle als Journalist wurde Rolf Zick Zeuge der sogenannten Operation Link, der ersten organisierten Familienzusammenführung, die vor allem Aussiedler aus Polen und der damaligen Tschechoslowakei betraf. Wegen vertauschter Listen verbaten die Briten den Aussiedlern allerdings die Einreise in die britische Besatzungszone. Erst durch das beherzte Eingreifen des damaligen Flüchtlingsministers Albertz gaben die Alliierten den Transport frei. Ein Mann starb dabei an den Folgen eines Herzinfarkts.
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