Der Volkspolizist Gerd Sommerlatte flüchtete am 10. September 1961 an der zu diesem Zeitpunkt nur durch Stacheldraht gesicherten Grenze am Brandenburger Tor in den Westen. Nach Verhören durch die Geheimdienste der Westalliierten und Westdeutschlands kam der 18-Jährige ins Notaufnahmelager Marienfelde zur Registrierung.
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