Gustav-Adolf Müllers Familie hatte bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs im ostpreußischen Bergwalde einen Hof bewirtschaftet. Als das Gebiet unter polnische Verwaltung kam, sollten die Deutschen entweder die polnische Staatsangehörigkeit annehmen oder nach Deutschland ausreisen. Familie Müller aber konnte bei ihrem Onkel in Arlen unterkommen, der im Gegensatz zu den anderen deutschen Bauern sein Gehöft behalten durfte.
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