Irmingard Gattner erlebte als 18-Jährige das Kriegsende im schlesischen Hirschberg (polnisch: Jelenia Gora). Kurz darauf kam ihre Heimat unter polnische Verwaltung und den ehemaligen Reichsdeutschen wurden zahlreiche Verbote auferlegt. Als Gattner mit ihrem Bruder gegen die Ausgangssperre verstieß, wurden sie festgenommen und inhaftiert. Dank eines einflussreichen Freundes kamen sie frei und konnten schließlich im Rahmen der so genannten Operation Link mit einer Zwischenstation in Breslau 1950 in den Westen ausreisen.
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