Nachdem er 1949 mit seiner Familie aus der DDR geflohen war, wohnte Manfred Zieger einige Jahre im Notaufnahmelager Gießen. Sein Vater hatte dort eine Anstellung als Fahrer gefunden. Bis heute berührt ihn die Dankbarkeit der Kriegsheimkehrer und DDR-Flüchtlinge, die er im Lager traf.
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