Der NVA-Grenzer Hermann Pröhl war in der Nacht zum 12. Juli 1968 in den Westen geflohen. Dort begann er ein neues Leben. Immer wieder versuchte der Fahnenflüchtige, eine Amnestie und damit die Rückkehr zu seinen Eltern in die DDR zu erlangen. Als er Weihnachten 1989 zurück in die DDR durfte, kamen ihm Zweifel und Pröhl kehrte nach West-Berlin zurück.
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