Die DDR-Bürgerin Karin Enke war Mitte der 80er Jahre dreifache Olympiasiegerin und mehrmalige Weltmeisterin im Eisschnelllauf. Die SED-Führung schmückte sich mit ihrem Ausnahmetalent und lud sie zu offiziellen Empfängen ein. Als Enke eine Auszeit vom Leistungssport nehmen wollte, drohte man ihr mit Repressionen.