In Dresden und Umgebung war zu DDR-Zeiten der Empfang von Westradio und Westfernsehen kaum oder gar nicht möglich. Somit hieß die Gegend im Volksmund Tal der Ahnungslosen. Klaus Deubel, damals wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rationalisierung, schaffte es jedoch immerhin Deutschlandfunk zu empfangen.