Alexander Kühl war das Kind von Wolgadeutschen und lebte in Kasachstan. 1967 siedelte die Familie in den Kaukasus über. Zuvor hatte sich sein Onkel für die "Wiederherstellung der Wolgarepublik" engagiert. Kühl war erst hellauf begeistert, kehrte aber schon bald diesem Gedanken den Rücken und setzte seine Ausbildung fort.