Der DDR-Bürger Hartmut Kieburg floh Anfang der 50er Jahre zusammen mit seiner Familie in den Westen. Dort studierte er Deutsch und Latein auf Lehramt und arbeitete in einer Gießerei als Hilfsarbeiter. Das Geld reichte nie und so war der Student des Öfteren auf die Unterstützung von anderen angewiesen.