Nikolai Karheiding und sein Vater beschlossen 1951, Ostdeutschland zu verlassen und in den Westen zu flüchten. Der Vater war zuvor aus russischer Gefangenschaft getürmt und ihm drohten Probleme mit den Behörden. Die beiden Baltendeutschen gaben sich als Touristen aus und schafften es so, über den Brocken im Harz in den Westen zu gelangen.