Der CDU-Politiker Hartmut Büttner erzählt, warum er als junger Mann Ende der der Jungen Union (JU) beitrat, nicht aber der Mutterpartei. Büttner war von 1980 bis 1983 niedersächsischer JU-Vorsitzender und wurde nach der Wiedervereinigung Bundestagsabgeordneter der Magdeburger Börde. Von 1992 bis 2006 war er außerdem im Beirat der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU).