Johanna Flato flüchtete zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern vor der heranrückenden Roten Armee aus Schlesien. Zuflucht fanden sie In Jena, wo sie ein Zimmer bei einer Frau mit ihrer Tochter zugewiesen bekamen. Die Flüchtlinge waren jedoch nicht willkommen und wurden gleich zum Kriegsende auf die Straße gesetzt. Rettung kam durch die neuen Besatzer.