Hans Dieter Schreeb erlebte das Kriegsende bei seinem Onkel im thüringischen Leinefelde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren dort die Amerikaner einmarschiert. Thüringen fiel aber in die sowjetischen Besatzungszone. Aus Angst vor den Russen flohen Schreeb und seine Mutter wieder in die Heimatstadt Wiesbaden.