Tibor Kesztyüs und seine junge Familie fliehen 1956 vor den Unruhen in Ungarn. Seine Eindrücke an die Reise durch Deutschland sind positiv. Gleich am ersten Tag im Grenzdurchgangslager Friedland erhält er das Angebot für Göttingen 05 zu spielen. Doch da gibt es noch einen Haken.