Johannes Gayda wuchs im oberschlesischen Beuthen (heute Bytom) auf, das nach Kriegsende unter polnisches Hoheitsgebiet fiel. Polnisch wurde zur Landessprache, die es nun für die im Land verbliebenen Deutschen zu erlernen galt. Gayda fiel dies nicht schwer. 1951 erhielt er schließlich die polnische Staatsbürgerschaft.