Frank Pfeifer arbeitet seit 1987 als Hilfspfleger in der Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee und kommt so in Kontakt mit der oppositionellen Gruppe "Friedenskreis Weißensee". Am 7. Mai 1989 will die Gruppe in einer groß angelegten Aktion die Fälschung der Kommunalwahlen nachweisen. Pfeifer erklärt, wie sie das Ergebnis ihrer Beobachtung unter dem Titel "Wahlfall 89" öffentlich machen.