Dank des Einsatzes seines Grundschullehrers bekommt Horst Köhler nach der Flucht seiner Familie von der DDR in die Bundesrepublik die Möglichkeit zum Besuch des Gymnasiums. Dort fühlt sich der Bundespräsident a.D. zunächst als Fremder und erlebt Ressentiments gegenüber Flüchtlingskindern. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland