Der Ost-Berliner Dirk Moldt engagierte sich seit 1983 bei der "Offenen Arbeit" der evangelischen Kirche der DDR. Ab 1985 gab er die als Infoblatt der Offenen Jugendarbeit konzipierte Samisdat-Zeitschrift "mOAning star" heraus. Er beschreibt, wie die illegale Schrift in der DDR verteilt wurde.