Der Leiter der Eschweger Schutzpolizei Wolfgang Ruske war in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 auf dem Rückweg von seinen Kindern aus Würzburg nach Eschwege. Auf den Straßen begegnete er überall Trabis. Erst im Radio erhielt er eine Erklärung dafür. Ruske erzählt, welche Aufgaben er als Polizist in diesen Tagen übernahm und was für ihn die Grenzöffnung bedeutet.