Giuseppe Bruno erinnert sich an seine Kindheit im sizilianischen Butera. Bereits im Alter von sechs Jahren musste er seinem Vater bei der Feldarbeit auf den familieneigenen Ländereien helfen. Gleich danach ging es in die Schule. Für die dreckigen Hände gab es nicht nur einmal Ärger, erzählt Bruno, der wenige Jahre später nach Deutschland auswandern würde.