Gisela Meis beschreibt, wie sie als Kind das ständige Wachsen der innerdeutschen Grenze erlebt hat, die unmittelbar vor ihrem Elternhaus verlief. Das Haus der Familie wurde selbst zum Teil der Grenze: Fenster wurden vergittert, Ausgänge zugemauert und Hunde an der Laufleine im Garten gehalten.