Rudolf Wenk versorgte als zehnjähriger Pimpf Flüchtlinge, die 1944 aus dem Osten in seinen Heimatort Meißen kamen. Er beschreibt, wie ausgehungert die Flüchtlinge waren und wie er ihnen half.
Die Stiftung verwendet technisch notwendige Cookies zur Darstellung der Website. Zusätzlich nutzt sie Google Analytics, um anonymisierte Informationen zur Verbesserung unserer Website zu erhalten. Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Erforderlich
Erforderliche Cookies machen eine Website nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen und Zugang zu geschützten Bereichen der Website bereitstellen. Da die Website ohne sie nicht ordnungsgemäß funktionieren kann, können Sie sich nicht von dieser Art von Cookies abmelden.
Statistik
Diese Cookies nutzen wir, um anonymisiert Informationen und Statistiken zu den Interaktionen auf unseren Websites von Google Analytics zu erhalten. Wir verwenden dies, um unser Angebot für Sie stetig weiterzuentwickeln.