Nachdem der Violinist Michael Wieck 1945 zunächst in ein sowjetisches Internierungslager gesperrt worden war, gelang es ihm schließlich, zu seinen Eltern nach Königsberg zurückzukehren. Er schildert das Königsberger Alltagsleben unter sowjetischer Besatzung, die Krankheiten und die schwierige Versorgungslage.