Kerstin Beyer wird ein Hochschulstudium an der Humboldt-Universität verwehrt, da sie keine SED-Kandidatin ist. Sie studiert stattdessen an der Fachhochschule in Potsdam. Wie in der DDR üblich, wird ihr jedoch bereits während des Studiums ein Arbeitsplatz angeboten. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland