Karim Saab engagierte sich seit Anfang der 80er Jahre in der DDR-Opposition und gab die Samisdat-Zeitschrift "Anschlag" heraus. Schnell wurde das MfS auf ihn aufmerksam und überwachte ihn. Bei Einladungen zu Versammlungen in die Hauptstadt der DDR durfte er nicht nach Ost-Berlin reisen.