Rolf Zick beschreibt das Verhältnis der einheimischen Bevölkerung zu den Aussiedlern und Kriegsheimkehrern, die auf ihrem Weg in ein neues Leben Friedland passieren mussten. Zunächst als "Heuschreckenplage" empfunden, machten viele Ortsansässige aus den Heimkehrern ein Geschäft. Das Grenzdurchgangslager wurde zum größten Arbeitgeber im Ort.