Der Brandenburger Eberhardt Fätkenheuer arbeitete von 1975 bis 1978 als Agent für den Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, den CIA. Nach seiner Festnahme durch die Stasi 1979 verurteilte ihn ein Militärgericht zu 13 Jahren Haft. Am 11. Juni 1985 wurde Fätkenheuer in einem spektakulären Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke in die Freiheit entlassen. Doch der Neuanfang im Westen fiel ihm nicht leicht.