Als Student entschließt sich Hendrik Rudolph Mitte der 1980er Jahre, eine Rede auf einer Parteiwahlversammlung der SED zu halten. Im Gegensatz zu den übrigen Rednern macht er die Unzufriedenheit in weiten Teilen der DDR-Bevölkerung zum Thema. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland