Dankmar Venus, der kurz vor Kriegsende noch zum Wehrertüchtigungslager eingezogen worden war, entging nur knapp der sowjetischen Kriegsgefangenschaft. Er beschreibt die vergebliche Suche nach der Familie in seinem Heimatort Bischofswerda in der Oberlausitz und den langen Weg nach Hoya an der Weser, wohin seine Familie geflüchtet war.