Der DDR-Bürger Falk Hocquél wollte Kunstgeschichte studieren. Voraussetzung war eine Aufnahmeprüfung und ein Volontariat, das er in Leipzig antrat. Schnell merkte er, dass er doch lieber Kunst selber machen wollte und wandte sich dem Theater zu. So geriet er automatisch in die Künstlerszene, die kritisch dem SED-Regime gegenüberstand.