Rolf Dieter Strilow schildert, wie sein Vater 1958 den Familienbetrieb aufgab und in eine Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) eintrat. Zehn Jahre später bekam der Sohn den Malerbetrieb zurück und hatte von da an selbst mit den Tücken der DDR-Wirtschaft zu kämpfen. Doch mit etwas Einfallsreichtum ließ sich jeder Engpass umschiffen, erinnert sich Strilow.