Johanna Flato erlebte die Nachkriegszeit bei ihrer Tante im niedersächsischen Groß-Schneen. Als sie 1948 endlich wieder zur Schule gehen konnte, freute sie sich sehr. Die junge Frau engagierte sich in der katholischen Gemeinde in Friedland und kam so mit Kriegsheimkehrern im Grenzdurchgangslager in Kontakt.