Der griechische Sozialarbeiter Georgios Bakalios wurde während eines dienstlichen Besuchs in Ost-Berlin am 15. Mai 1970 von Mitarbeitern des MfS wegen angeblicher Spionage für den griechischen Geheimdienst verhaftet und später zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Am 26. Mai 1976 kaufte ihn die Bundesrepublik Deutschland frei. Doch das MfS bewachte ihn weiterhin.