Der Hamburger Klaus-Michael von Keussler studierte seit 1961 Rechtswissenschaften an der FU Berlin. Er erzählt, wie er ein halbes Jahr nach dem Mauerbau mit der studentischen Fluchthelfergruppe um den gebürtigen Jenaer Schauspielstudenten Wolfgang Fuchs in Kontakt kam und warum er ab sofort "Taube" hieß.