Hans-Georg Pohl, damals im Automobilwerk Eisenach angestellt, trat Ende der 1950er Jahre der SED bei. An seiner Überzeugung, die SED würde der Entwicklung des Landes gut tun, hatte er bald Zweifel. Normerfüllung, Produktionsleerlauf und Mangelwirtschaft - das konnte einfach nicht richtig sein.