Christel Fank floh mit ihrer Familie im März 1945 aus Pommern, wurde aber von den sowjetischen Besatzern gezwungen, die Rückkehr anzutreten. Da der Heimatort aber mittlerweile polnisch geworden war, konnten sie dorthin nicht zurückkehren und fanden Unterschlupf auf einem Gut in der Uckermark.